PFLEGETAG BREMEN 2020
VERANSTALTUNG ENTFÄLLT
25. Februar 2020
veranstaltet vom Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest e.V.
in Kooperation mit der Hochschule Bremen - HSB
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Jahr 2020 als das Jahr der Pflegenden und Hebammen ausgerufen. Der DBfK wird in diesem und im Kontext der weltweiten Nursing Now Kampagne zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen anbieten. Hierzu zählt auch der Pflegetag Bremen 2020.
Am Pflegetag Bremen ist die rot-grün-rote Landesregierung fast ein Jahr im Amt. Im Koalitionsvertrag sind einige wichtige Vorhaben für uns beruflich Pflegende in Bremen festgehalten. Die Landesregierung will die Ausbildungskapazitäten und die Attraktivität der Ausbildung erhöhen. Dies schließt auch die weitere Akademisierung der Pflegenden ein. Daneben sollen Pflegepädagogen systematisch qualifiziert und Referendariatsplätze für die Pflegeausbildung geschaffen werden.
Besonders relevant ist das Vorhaben der Landesregierung, Strategien und Konzepte für lebensphasengerechte Arbeitsbedingungen für beruflich Pflegenden zu sorgen zu entwickeln.
Am Pflegetag werden wir mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Praxis diskutieren, welche dieser Vorhaben wie weit umgesetzt wurden, wo dringend Prioritäten zu setzen sind und vor allem welche Ideen Pflegefachpersonen zu den genannten Themen haben.
Lassen Sie uns unser Jahr – das Jahr der Pflegenden - nutzen, um die Bedingungen unserer Berufsausübung zu verbessern! In diesem Sinne laden wir Sie gleich zu Beginn des Jahres zum Pflegetag Bremen 2020 ein.
Herzliche Grüße
Swantje Seismann-Petersen und Martin Dichter
Pressemitteilung Vorjahr:
PM 2019-03-05 "Wahlprüfsteine in Bremen übergeben"


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VERANSTALTUNGSORT
Hochschule Bremen (HSB)
Sky Lounge im AB-Gebäude, 10. OG
Neustadtswall 30
28199 Bremen
www.hs-bremen.de
ANFAHRT
ANREISE MIT DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN
Vom Hauptbahnhof Bremen sind es ca. 1,9 km (25 Minuten) Fußweg.
Busse und Bahnen fahren vom Hauptbahnhof alle 5 - 6 Minuten bis zur Station "Bremen Hochschule".
Detaillierte Informationen zum öffentlichen Nahverkehr und einen Linienplan finden Sie auf der Internetseite des Verkehrsverbundes Bremen / Niedersachsen (VBN) unter www.vbn.de oder auf der Homepage der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) unter www.bsag.de .
VERANSTALTER
Deutscher Berufsverband
für Pflegeberufe DBfK
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe ist die größte, nicht konfessionell gebundene, berufspolitische Interessenvertretung der Pflegenden in Deutschland.
Unsere Mitglieder sind beruflich Pflegende aus den Bereichen der Alten-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, der Krankenpflege, Student/-innen der Pflegestudiengänge und deren Absolvent/-innen sowie staatlich anerkannte Pflegeassistenzberufe. Wir sind Träger von Bildungsmaßnahmen für Pflegeberufe und vertreten ambulante und teilstationäre Pflegedienste vor Kostenträgern.
Der DBfK ist Mitglied im International Council of Nurses.
VEREINSGESCHICHTE
- 1903 Gründung der „Berufsorganisation der Krankenpflegerinnen Deutschlands“ durch Agnes Karll
- 1938 Verbot und Auflösung der BOKD durch die Nationalsozialisten
- 1945 Gründung des Agnes-Karll-Verbandes Hannover
- 1973 Umbenennung des Verbandes in Deutscher Berufsverband für Krankenpflege (DBfK)
- 1991 Umbenennung in „Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe“ unter Beibehaltung des Logos DBfK
- 2003 Jubiläumsfeier 100 Jahre DBfK
- 2007 Verschmelzung der Landesverbände Nordwest und Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein zum Regionalverband Nordwest
UNSERE ANGEBOTE IM ÜBERBLICK
DAS HABEN WIR GEMEINSAM FÜR DIE PFLEGE ERREICHT

Novellierung der Berufsgesetze für die Pflegeberufe mit Änderung der Berufsbezeichnung

Anerkennung der Altenpflege als Heilberuf und bundeseinheitliches Altenpflegegesetz

Pflegende als Akteure der primären Gesundheitsversorgung (Familiengesundheitspflege)

Etablierung der Pflegestudiengänge
Dafür machen wir uns stark
- Verbesserte Arbeits- und Rahmenbedingungen für die Pflegenden
- Eine zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildung
- Stärkung der pflegerischen Selbstverwaltung
- Weiterentwicklung der Alten-, Gesundheits- und Kranken- sowie Kinderkrankenpflege in Theorie und Praxis
- Mitbestimmung bei pflegerelevanten Gesetzen